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Freitag, 22. November 2013

Was kostet die Welt

Was kostet die Welt – Filmreihe zum Thema Verschuldung bei Jugendlichen 
Am 25.11.2013 findet um 19.30 Uhr im Wuppertaler CinemaxX (Bundesallee 250, Wuppertal-Elberfeld) die Premiere der Dokumentarfilmreihe »Was kostet die Welt« zum Thema Jugendverschuldung statt. 

Der Eintritt in die Veranstaltung ist frei.
Im Anschluss an die Filmaufführung gibt es eine Publikumsdiskussion. 

Kartenreservierungen können beim Medienprojekt Wuppertal vorgenommen werden: 
Tel: 0202- 5632647 oder 

Vorbestellte Karten müssen bis 15 Minuten vor Beginn der Veranstaltung im Foyer des Kinos abgeholt werden. 
Die Filmreihe wurde in den letzten Monaten vom Medienprojekt Wuppertal produziert und wird ab der Premiere deutschlandweit als Bildungs- und Aufklärungsmittel auf DVD vertrieben. DVD-Bestellung über www.medienprojekt-wuppertal.de.

In einer Gesellschaft, die sich zunehmend über den Konsum definiert, fällt es Jugendlichen und jungen Erwachsenen schwerer, mit Geld selbstständig umzugehen. 

Mit dem Eintritt in die Volljährigkeit können Handy- und andere Verträge abgeschlossen und Kredite aufgenommen werden. 

Viele junge Menschen sind das erste Mal mit Miet- und Stromkosten konfrontiert. 
Hinzu kommt möglicherweise ein Konformitätsdruck innerhalb der Clique, bestimmte Produkte und Marken besitzen zu müssen. 

Nicht selten sind Jugendliche und junge Erwachsene mit der neuen Verantwortung für sich und das eigene Geld überfordert. 
In der Folge kann es zu einer Verschuldungssituation kommen. 

Meistens gestaltet sich diese unübersichtlich für die Betroffenen, was nicht selten dazu führt, Hilfe bei Schuldnerberatungen zu suchen. Auch Privatinsolvenzverfahren sind bereits bei jungen Erwachsenen möglich.

Die Filmreihe handelt von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die sich schon früh in ihrem Leben verschuldet haben. Verschiedene Arten der Verschuldung durch Mietkosten, Bußgelder, Handyverträge oder die soziale Vererbung durch bereits verschuldete Eltern bilden zentrale Themen der Beiträge und Einzelporträts. 
Des Weiteren werden Formen der Schuldnerberatung und Präventionsarbeit im Bereich der Jugendverschuldung vorgestellt.

Im Mittelpunkt der Porträts steht die Auseinandersetzung der Betroffenen mit ihrer Situation. Betrachtet wird, wie sie in diese Situation geraten sind und welche Möglichkeiten sie für sich sehen, mit Geld im Allgemeinen und der Verschuldung im Besonderen umzugehen. 

Persönliche Konsequenzen sowie die psychosozialen Auswirkungen auf Freunde und Familien liegen im Fokus der filmischen Betrachtung. 
Ziel der Filmreihe ist es, Jugendliche für das Thema Finanzkompetenz und Schulden zu sensibilisieren, indem junge Betroffene Einblicke in ihre persönlichen Schicksale gewähren.

Quelle: Medienprojekt Wuppertal

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